Pfaffing
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See plus Berg Berghütte: Hütte Mauracherberg Pfaffing
Berghütte: Hütte Mitterberg Pfaffing
Berghütte: Hütte Steinberg Pfaffing
Berghütte: Hütte Hainberg Pfaffing
Berghütte: Hütte Weixlbaumerberg Pfaffing


Alpenvorland: Vöcklabrucker Gebiet Pfaffing
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Pfaffing (Oberösterreich).Geografie.

Pfaffing liegt auf 555 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,3 km, von West nach Ost 4 km. Die Gesamtfläche beträgt 12,9 km?². 31, % der Fläche sind bewaldet, 62,8% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Ausserreith, Fischham, Forsterreith, Frieding, Graben, Hainberg, Hainleiten, Hausham, Holzpoint, Kienleiten, Kropfling, Maurachen, Mauracherberg, Mesnerleiten, Mitterberg, Nindorf, Oberalberting, Oberkogl, Obermoos, Pfaffing, Schweiber, Sieberer, Sonnleiten, Steinberg, Teicht, Tiefenbach, Unterkogl, Weixlbaum, Weixlbaumerberg, Ziegelhaid.

Quellenangabe: Die Seite "Pfaffing (Oberösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pfaffing (Oberösterreich).Geschichte.Einwohnerentwicklung.

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.266 Einwohner, 2001 dann 1.371 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Pfaffing (Oberösterreich).Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Pfaffingsiedlung
Fehring Grundstück
Zwaring-Pöls Grundstück
Sommerein Grundstück
Steinakirchen am Forst Grundstück
Eggendorf im Traunkreis Grundstück

Straßen1 -a.Teil-

Außerreith Pfaffing
Oberkogl Pfaffing
Pfaffing Pfaffing
Sonnleiten Pfaffing
Kropfling Pfaffing
Unterkogl Pfaffing
Nindorf Pfaffing
Frieding Pfaffing
Mitterberg Pfaffing
Oberalberting Pfaffing
Steinberg Pfaffing
Mauracherberg Pfaffing
Schweiber Pfaffing
Hainleiten Pfaffing
Obermoos Pfaffing
Weixlbaumerberg Pfaffing
Mesnerleiten Pfaffing
Fischham Pfaffing
Teicht Pfaffing
Tiefenbach Pfaffing
Forsterreith Pfaffing
Maurachen Pfaffing
Hainberg Pfaffing
Hausham Pfaffing
Ziegelhaid Pfaffing

Straßen -b.Teil-


Straßen von Pfaffing: (StraßenOest)


Hausnummern Pfaffing:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Außerreith Pfaffing
Oberkogl Pfaffing
Pfaffing Pfaffing
Sonnleiten Pfaffing
Kropfling Pfaffing
Unterkogl Pfaffing
Nindorf Pfaffing
Frieding Pfaffing
Mitterberg Pfaffing
Oberalberting Pfaffing
Steinberg Pfaffing
Mauracherberg Pfaffing
Schweiber Pfaffing
Hainleiten Pfaffing
Obermoos Pfaffing
Weixlbaumerberg Pfaffing
Mesnerleiten Pfaffing
Fischham Pfaffing
Teicht Pfaffing
Tiefenbach Pfaffing
Forsterreith Pfaffing
Maurachen Pfaffing
Hainberg Pfaffing
Hausham Pfaffing
Ziegelhaid Pfaffing
Weixlbaum Pfaffing
Holzpoint Pfaffing
Kienleiten Pfaffing
Graben Pfaffing
Sieberer Pfaffing
Pfaffing+Geschichte:

Pfaffing (Oberösterreich).Geschichte.

Von 16 v. Chr. bis 450 war Pfaffing Teil der römischen Provinz Noricum. Im 6. Jahrhundert wanderten die Baiern von Westen her in die fast entvölkerte ehemalige römische Provinz ein. Sie wanderten über den Fornacher Redlbach bis hinauf nach Walligen und Frieding um Boden für ihre Viehherden zu finden. Die damals noch heidnischen Baiern stammten aus dem geordneten Staatssystem ihrer bayrischen Herzoge aus dem Geschlecht der Agilolfinger, die die Siedlungslandschaften südlich der Donau in die politischen Einheiten des Traungaues, des Atter- und Mattiggaues eingeteilt hatten.Die Baiern begegneten in friedlicher Weise den wenigen, nicht abgewanderten römischen Altsiedlern und haben dabei in bescheidenem Masse nicht nur römisches, sondern auch christliches Leben kennengelernt.Mit der Gründung des Klosters Mondsee durch Herzog Odilo von Bayern im Jahr 748 wurde ein grosser christlicher Missionsbereich geschaffen, der in den Attergau hineingereicht hat. Herzog Odilo schenkte dem Kloster Mondsee die grossen Waldgebiete im Atter- und Mattiggau. Der nördlichste Begrenzungspunkt des Stiftslandes Mondsee reichte bis zum Burgstall in Mösendorf, und reiche Schenkungen an dieses Kloster scheinen urkundlich auch aus dem Raum Pfaffing auf.Die erste urkundliche Nennung im heutigen Gemeindegebiet Pfaffing findet sich im "Mondseer Traditionskodex" des ehemaligen Klosters Mondsee.Hier ist aufgezeichnet, dass der bayerische Herzog Tassilo III., er ist auch der Begründer der Klöster Kremsmünster und Mattsee, im Jahre 772 dem Kloster Mondsee das Dorf Forsterreith, das zum Krongut der bayerischen Herzoge im grossen Waldgebiet des Höhnharts (Kobernausserwald mit Hausruck) gezählt hat, geschenkt hatte.Da es für Pfaffing keine urkundliche Aufzeichnung gibt, kann die Sprachforschung weiterhelfen: In der althochdeutschen Sprache zwischen 750 und 1100 nannte man einen Vollpriester und Weltpriester phapho, das übersetzt Pfaff oder im Neuhochdeutschen Priester heisst.Die Siedlungsnamen, die mit der Nachsilbe -ing gebildet worden waren, drückten bei den Baiern und später bei den fränkischen Königen bis zum 9. Jahrhundert die Zugehörigkeit zu einem Lagenamen oder zu einem Besitznamen, der mit einem Personennamen verbunden gewesen war, aus. In der Pfarre Vöcklamarkt/Pfaffing gibt es 12 Ortsnamen mit der Nachsilbe -ing. Einer davon ist Pfaffing, der mit der Nachsilbe -ing auf die Zugehörigkeit zur Wirkungsstätte der dort missionierenden Weltpriester und Seelsorger hinweist. Diese lebten, wie es die Synode von Henching (Oberbayern) 772 beschlossen hatte, in einer "Residenz" und nicht wie die Mönche in einem Kloster, zusammen.Solch eine "Residenz" als Sitz von Pfaffing konnte zwar in der o.ö. Namensindexforschung nicht lokalisiert werden, dürfte aber ein Edelhof und später ein Bauernhof gewesen sein, aus dem sich dann der Pfarrhof mit einer christlichen Gebets- und Andachtsstätte, einer Kapelle oder eine Kirche, entwickelt hatte.Die hl. Margaretha ist die Kirchenpatronin der Pfaffinger Kirche. Sie ist eine der 14 Nothelfer und wurde als Schutzfrau der Bauern und ihrer Felder besonders verehrt.Geschichtlich weist die hl. Margaretha auf die fränkische Missionsarbeit der Karolingerzeit hin.In der Zeit, als die Bamberger Bischöfe von 1007 - 1379 mit dem Herrschaftsbereich des Atter- und des Mattiggaues, und die Bischöfe des Bistums Passau mit der kirchlichen Verwaltung betraut worden waren, wurden die pfarrlichen Gebiete neu organisiert.Die Bamberger Bischöfe gründeten im Vöckla- und Mattigtal neue Pfarren, zu denen die beiden Altpfarren Pfaffing und Pöndorf mit ihren Zu- oder Filialkirchen zählten. Das Patronatsrecht, das war das Schutzherrenrecht, erhielt das Stift Mattsee.Auch Vöcklamarkt, damals Vekkelsdorf, ist eine bambergische Pfarrgründung, die unter Bischof Altmann - im Stiftsbrief von St. Nikola 1068 als Pfarre genannt - an das Bistum Passau gekommen ist.Aus dieser Zeit stammt das romanische Mauerwerk der Kirche in Pfaffing, das in der Zeit zwischen 1050 und 1150 aufgemauert worden ist.Die Kirche und der Pfarrhof in Pfaffing entwickelten sich in der Zeit der Bamberger Bischöfe, als diese die Grafen von Schaunberg als Vögte eingesetzt hatten, zu einem pfarrlichen Mittelpunkt einer Grosspfarre. Diese wird in der Handschrift der Lonsdorfer Matrikel des 13. und 14. Jahrhunderts, die die Pfründe des Hochstiftes Passau umfasst, als Pfarre Pfaffing genannt.Die Vögte waren die weltlichen Vertreter der Bischöfe von Bamberg, sie überwachten die Abgabefreiheit des kirchlichen Besitzes und führten die eigene Gerichtsbarkeit aus.So befreite 1289 Graf Heinrich von Schaunberg die Kirche von Pfaffing von den Vogtabgaben und hat 1290 vom Bischof von Bamberg die Feste Frankenburg auf dem Hofberg, zu deren Besitz auch Vöcklasdorf und Pfaffing zählten, als Pfandbesitz erhalten. Der Schaunberger hatte dem Bischof 800 Mark in Silber geliehen.Graf Konrad von Schaunberg verlieh als Vogt der Bamberger Bischöfe im Jahr 1319 dem Pfarr- Widdum Pfaffing die Hofmark-Gerechtigkeit mit der niederen Gerichtsbarkeit. Somit war das Pfarr-Widdum Pfaffing den weltlichen Grundherrschaften ringsum gleichgestellt.Seit 1490 wird dieses Gebiet dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.Der Pfarrhof von Pfaffing, als Sitz der Geistlichkeit schon 1289 und 1319 genannt, blieb noch bis 1941 der Pfarrhof der Pfarrgemeinde Vöcklamarkt/Pfaffing.

Quellenangabe: Die Seite "Pfaffing (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pfaffing (Oberösterreich).Geografie.

Pfaffing liegt auf 555 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,3 km, von West nach Ost 4 km. Die Gesamtfläche beträgt 12,9 km?². 31, % der Fläche sind bewaldet, 62,8% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Ausserreith, Fischham, Forsterreith, Frieding, Graben, Hainberg, Hainleiten, Hausham, Holzpoint, Kienleiten, Kropfling, Maurachen, Mauracherberg, Mesnerleiten, Mitterberg, Nindorf, Oberalberting, Oberkogl, Obermoos, Pfaffing, Schweiber, Sieberer, Sonnleiten, Steinberg, Teicht, Tiefenbach, Unterkogl, Weixlbaum, Weixlbaumerberg, Ziegelhaid.

Quellenangabe: Die Seite "Pfaffing (Oberösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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